"Analyse und Ausbau der eigenen Führungskompetenz, Klare Kommunikation mit Mitarbeitern, Umgang mit Konflikten, Stärkung des Teambuildings, SMART, Ziele definieren und Zielvereinbarungen definieren, Analyse der eigenen Stärken, Aktive Gestaltung von Veränderungen, Berufliche Neuorientierung, Vorbeugung von Überlastung und Burnout, Verbesserung der Work-Life-Balance…"
Das biete ich Ihnen nicht, denn nach Jahren in der empirischen Sozialwissenschaft und der kritischen Auseinandersetzung mit den Methoden und den Personen dahinter, bin ich zur urständigen geisteswissenschaftlichen Methoden zurück gekehrt. Bei mir ist das Phänomen, die "Gestalt" und die individuelle Betrachtung wichtiger als Analyse und Rechtfertigung. So nützlich Zielvereinbarungen innerhalb einer Organisation sind, so sinnlos sind sie ohne individuelle Adaptation für das Individuum. Daher steht das eigene Motiv des Lebens an erster Stelle.
"Ihr Plus für die Jobsuche?
Einzelcoachings mit Fokus auf Ihre individuelle Situation, Ihre Stärken und Ihre Karriereziele.
Erstellung Ihres ganz persönlichen Fahrplans.
Formaler und inhaltlicher Check Ihrer Unterlagen, damit Sie sich sicher und optimal präsentieren."
Nach jahrelanger Arbeit auch im Auftrag der Bundeagentur für Arbeit, der Betreuung von Zuwanderern und sogenannter Härtefälle ist mir klar geworden, dass der Beruf zum Leben passen muss, nicht umgekehrt. Wo aber durch intensive äußere Einflussnahme gar kein individuelles Leben mehr statt findet, kann auch ein Bewerbungscoaching nichts bringen. Andrerseits präsentiert sich ein Mensch, der sich seiner bewusst ist, authentisch und bestmöglich meist ohne große Unterstützung.
Allein die Frage oder die Behauptung, wie eine "richtige Bewerbung" auszusehen habe, zeigt die Primitivität im Personalbereich. So kommt es oft zu falschen oder ungenauen Aussagen, die im Nachhinein sogar den Arbeitsvertrag gefährden. Da kann ich nicht mitmachen.
"Je nach Ausgangssituation und -Thema können folgende Effekte erzielt werden:
Reflexion: Verbesserung der Selbstreflexion, ein Perspektivenwechsel wird möglich, die Zielfindung wird erleichtert, Prioritäten können leichter gesetzt werden, die Work-Life-Balance verbessert sich.
Verhaltensveränderungen: verbessertes Konfliktmanagement, verbesserte Kommunikationsfähigkeit, verbesserte Selbstdarstellung und besseres Auftreten, verbessertes Zeitmanagement, höhere Entscheidungsfähigkeit, verbesserte Verhaltenskompetenzen generell, Stärken und Schwächen erkennen.
Persönlichkeitsentwicklung: Steigerung des Selbstbewusstseins, mehr Selbstsicherheit, Motivation und Initiative, Akzeptanz der eigenen Person bzw. Situation, mehr Eigeninitiative.
Beziehungsverbesserung: Lösung von Konflikten, verbessertes Verständnis im Umgang mit Anderen.
Steigerung des Wohlbefindens: verbesserter Umgang mit Stress, Abbau von Ängsten, Zunahme von Gelassenheit, Reduzierung von Stress, mehr Energie.
Wirkungen auf das Privatleben: Emotionale Entlastung, Ehe- und Familienleben werden harmonisiert."
Ich kann darauf nur mit der Portalinschrift des Orakels von Delphi antworten:
Erkenne dich selbst!
Sprache ist das essentielle Werkzeug. Sie sollten dem Klienten dienen und ihn nicht herausfordern. Anglizismen, Fremdwörter und Denglisch sind kein Zeichen von Bildung.
Überprüfen Sie sogenannte Experten, indem Sie sie bitten, Fremdwörter zu erklären und Anglizismen ins Deutsche zu übersetzen. Nur wenn sie das sofort können, und sich dabei dafür entschuldigen, sich unverständlich ausgedrückt zu haben, können Sie ihnen trauen.
In der Gesellschaft gibt es übrigens das Recht auf leichte und einfache Sprache für jeden.
Betriebs- und Organisationswirtschaft haben in einem individuellen Coaching nichts zu suchen. Wer auf die Erkenntnisse aus diesem Studium baut, ohne sich geisteswissenschaftlich weiter gebildet zu haben und sich kritisch mit Wissenschaft auseinander setzen zu können, ist kein Coach sondern ein Trainer (hier bewusst männlich).
So wie ein Hunderteiner können solche Menschen anderen Menschen ein dem Umfeld gefallenden Verhalten antrainieren. Das verringert die Reibung und dient der Karriere. Die Seele des Mensch nimmt dabei Schaden.
Die Folge sind Unwohlsein, Krankheit, Burnout und gesellschaftlicher Abstieg. Wer einen Business-Coach aufsucht, weil er oder sie sich schlecht fühlt, der kann auch in eine Raucher-Lounge gehen um sich das Rauchen abzugewöhnen.
Auch wirkliches Wissen muss von einem Individuum individuell erschaffen werden.
Wenn das Individuum vor vermeidlich wichtigen Entscheidungen steht, überträgt es gerne die Verantwortung für sein Leben auf höheres. Das ist nicht nur ein Zeichen von mangelnder Reife (für Kinder ist dieses Verhalten absolut angemessen), sondern missachtet die Lehren aller Religionen und Glaubensgemeinschaften aufs sträflichste.
Glauben und Wissen dürfen sich niemals gegeneinander stören, sie gehören zusammen. Das habe alle Glaubensgemeinschaften seit dem 19 Jahrhundert auch so anerkannt. Allerdings ist es ja so viel einfacher, sich fremd lenken zu lassen und andrerseits so verführerisch, Menschen dumm und gefügig zu halten. Auf Glaubensfragen werden Sie bei mir keine Antwort bekommen, denn als Theologe weiß ich, dass es nicht an Menschen ist Menschen darin zu belehren.
Dafür werde ich mit Ihnen gerne erfahren, wie viele Türen sich öffnen und Probleme sich von selbst lösen, wenn ich anstatt irgendetwas irgendjemandem zu glauben mich darum bemühe, wirklich zu wissen.
Dazu gehört allerdings auch, dass ich akzeptiere, dass ich nicht alles wissen kann und das auch gar nicht notwendig ist.
Die Gruppe wird heutzutage gerne als unvermeidlich und von Gott gegeben angesehen. Dabei sollte eine Gruppe ein freiwilliger Zusammenschluss von Individuen sein. Wenn es in der Gruppendynamik klemmt, kann das auch daran liegen, dass ein einzelnes Individuum gar nicht dabei sein sollte - auch zum eigenen Vorteil. Dieses Individuum muss aber die Möglichkeit haben, diese Entscheidung selbst zu treffen. Alles andere grenzt an Zwang und Ausgrenzung.
Wenn nun Gruppencoachingsangeboten werden, so ist das an und für sich ein Paradoxon und oft nur ein verstecktes Angebot für einen Rahmenvertrag, mit dem Institutionen die Teilnahme der einzelnen Individuen als obligatorisch an einen Coach binden - zum finanziellen Vorteil desselben.
Das aber verstößt gegen Grundvoraussetzung der Freiwilligkeit bei der Zusammenarbeit zwischen Coach ind Klient. Jedes Individuum muss sich seine(n) Coach (m/w) aussuchen können.
Es gibt also in einem echten Coaching die Gruppe nur als ein Phänomen von vielen, mit denen sich das Individuum auseinander setzen muss.
Das Individuum steht bei mir absolut im Mittelpunkt meiner Arbeit. Außerdem ermöglicht mir der Gebrauch dieses Wortes von vornherein das Ausblenden von Geschlecht und anderen Sortimenten des Denkens der Gesellschaft. So sehe ich das Coaching besonders dann als authentisch und wirkungsvoll an, wenn ich tatsächlich weder Geschlecht noch Alter noch Ethnie oder Religion meines Klienten kennte.
Vielmehr interessieren mich die Sichtweise des Individuums auf diese Phänomene. Geschlecht, Alter usw. werden individuell empfunden. Die Probleme, die aus der Eingrenzung des Individuums auf bestimmte Gruppen durch andere entstehen, werden individuell kognitiv und rational verarbeitet. In den sogenannten Business-Coachings werden diese Probleme oft durch Verdrängung gelöst. Das kann nicht selten gut funktionieren, indem das gemeinsame Credo "Geld verdienen" über allem steht.
Manchmal jedoch tauchen die Biester plötzlich aus der Tiefe unseres Seins wieder auf und zeigen ihre hässliche Fratze. Jahrelange Verletzung und Zurückweisung suchen sich ihre Bahnen. Eine Situation ist die Folge, in der viel Porzellan zerschmissen wird, um danach, durch Therapie oder Coaching, wieder in die gleichen Bahnen zurück zu kehren. Für viele Menschen, solche, die sich nicht verändern wollen, ist das dann auch der beste Weg.
Es ist aber nicht der einzige.
Veränderung fängt ganz im Inneren des Individuums an. Erst wenn sich das Individuum ganz und gar im Klaren darüber ist, was es will und was es vor allem nicht will, können wir anfangen, diesen Willen der Umwelt zu erklären und Differenzen zu klären.
Daraus entwickelt sich ein Konzept zu langsamen, strukturierten und rücksichtsvollen Änderung der Umwelt nach eigenen Vorstellungen. Das berücksichtigt auch Gruppen, je nach dem, ob sie überhaupt noch relevant sind. Schließlich kann sich damit das Individuum auf eine Gruppe als Vorbild und Multiplikator auswirken und damit die Gruppe als ganzes verantwortlich mitgestalten.
Theorien zur Gruppendynamik sind damit natürlich nicht obsolet, zumal sie dem Individuum wohl von der Umwelt immer wieder vorgehalten werden dürften. Hier sollte Vertiefung tatsächlichen Wissens, auch um die Hintergründe und die Entstehung solcher Theorien dazu führen, besser, eigenverantwortlicher und zielorientierter argumentieren und damit den Nutzen der Theorien dem Nutzen des Ganzen unterordnen zu können.
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